Positive Auswirkungen von Kurkuma auf die Gesundheit
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Kurkuma zählt zur Familie der Ingwergewächse. Das Gewürz der asiatischen Küche ist auch als Zutat in Curry-Mischungen bekannt. Die Wunderknolle hat jedoch mehr zu bieten als nur Geschmack. Dank dem Wirkstoff Curcumin werden ihr zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt:
- Herz-Kreislauf
Kurkuma kann den Cholesterinspiegel senken und zum Schutz vor oxidativen Schäden an den Gefäßen beitragen - Magen-Darm
Kurkuma unterstützt die Verdauung, wirkt Blähungen und Völlegefühl entgegen, kann bei entzündlichen Darmerkrankungen hilfreich sein - Gehirn
Kurkuma hat neuroprotektive Eigenschaften und fördert die Produktion von BDNF (Brain-derived neurotrophic factor), wodurch es das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen senken könnte - Leber
Kurkuma unterstützt die Leberfunktion und fördert die Entgiftung, indem es die Produktion von Gallensäuren anregt - Diabetes
Kurkuma kann dabei unterstützen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die Insulinsensitivität zu verbessern - Gelenke
Kurkuma dank ihren entzündungshemmenden Eigenschaften können Curcuminoide Gelenkentzündungen und damit Gelenkschmerzen lindern - Antimikrobiell
Kurkuma besitzt antibakterielle, antivirale und pilzabtötende Eigenschaften, die das Immunsystem stärken und bei Infektionen hilfreich sein können - Antioxidativ
Kurkuma kann freie Radikale im Körper bekämpfen und somit die Zellen vor oxidativem Stress schützen - Antidepressiv
Kurkuma kann die Produktion von Serotonin und Dopamin unterstützen, was zu einer verbesserten Stimmung beitragen kann. Zudem scheint der Naturstoff Störungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse verringern zu können. - Entzündungshemmend
Kurkuma kann chronische Entzündungen im Körper reduzieren, die mit vielen Krankheiten, z.B. Arthritis, in Verbindung gebracht werden
Foto: Pixabay | stevepb